Die Bürgermeister der Grenzregion zwischen Untersberg und Hochstaufen haben sich zu der grenzüberschreitenden Arbeitsgemeinschaft „Untersberg-Hochstaufen“ zusammengeschlossen.

Mitglieder sind

auf österreichischer Seite

  • Bürgermeister Joachim Maislinger aus Wals-Siezenheim
  • Bürgermeisterin Mag. Gabriella Gehmacher-Leitner aus Anif
  • Bürgermeister Richard Hemetsberger aus Grödig
  • Bürgermeister Sebastian Schönbuchner aus Großgmain

auf bayerischer Seite

  • Oberbürgermeister Dr. Herbert Lackner aus Bad Reichenhall
  • 1. Bürgermeister Hannes Holzner aus Piding
  • 1. Bürgermeister Hans Hawlitschek aus Bayerisch Gmain
  • 1. Bürgermeister Eschlberger aus Ainring

Die Bürgermeister wollen damit bewusst ein Zeichen setzen in Zeiten neuer Grenzkontrollen, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Lebensraum zwischen Untersberg und Hochstaufen verstärken und ihren Bürgerinnen und Bürgern attraktive Einrichtungen in ihrer Nähe ans Herz legen. Gerade der Lebensraum zwischen Untersberg und Hochstaufen bietet allen Bürgerinnen und Bürgern dieser schönen Landschaft besondere Attraktionen, die in nächster Umgebung auf sie warten. Beispielhaft sind dies für die Gemeinden

  • Anif – das Waldbad mit dem Kletterpark
  • Großgmain – das Freilichtmuseum
  • Grödig – die Untersbergbahn
  • Wals-Siezenheim – die sog. Bachschmiede
  • Piding – der Pidinger Klettersteig auf den Hochstaufen
  • Ainring – das Erlebnisbad
  • Bayerisch Gmain – das Wandernetz
  • Bad Reichenhall – die Rupertus-Therme mit dem Sport- und Familienbad

In Zukunft werde man auch auf den kommunalen Medienkanälen gemeinsam auf die Freizeiteinrichtungen in nächster Umgebung aufmerksam machen und jeweils eine Einrichtung zum Hauptthema des gegenseitigen Erfahrungsaustausches machen.